Jetzt sind wir schon 5 Wochen in Miami. Langsam müssen wir uns mit dem Sightseeing sputen, denn es ist jetzt Halbzeit. Bald fliegen wir schon weiter und bisher haben wir den einen oder anderen Ausflug auf die lange Bank geschoben.
Made in Germany Wie schön, es gibt Aldi Supermärkte in Miami! Da heißt es rein stürmen und sich wohl fühlen. Ein Stück Heimat im Land der unbegrenzten Möglichkeiten; das ist doch was!
Für uns ist er ein weiterer Brauch, der aus den Staaten nach Deutschland übergeschwappt ist. Und für die Amerikaner einer der wichtigsten Anlässe zum Schenken – nach Weihnachten.
Ich möchte niemanden mit zu vielen Architektur-Infos langweilen. Nur wäre Miami ohne den Art Déco Baustil halb so schön und interessant. Deshalb kann man ruhig ein paar Worte darüber verlieren und
In Miami wimmelt es von Restaurants. Es gibt soviel Auswahl, dass in den touristischen Gegenden schöne Frauen oder Männer vor den Restaurants stehen und vorbeilaufende Menschen dazu animieren, das entsprechende Restaurant auszuprobieren. Bei kubanischer Küche wird den potentiellen Gästen zusätzlich
Udo Lindenberg!!! Wir haben unseren Routine-Spaziergang gemacht und staunten nicht schlecht, als Udo mit Hund und Begleitung heute plötzlich an der Strandpromenade daher schlenderte. Wir überholten ihn mit Kinderwagen, dabei amüsierte sich unser Kleiner köstlich über den kleinen Hund und
Der Countdown läuft…
Zurzeit sieht man am Strand ab und zu angespülte portugiesische Galeeren. Diese Seeblasen mit Tentakeln sehen durch ihren bläulichen Schimmer eigentlich ganz schön aus, allerdings
Gestern Abend haben wir meinen Geburtstag mit meiner Cousine und ihrem Freund im Mango’s Tropical Cafe in South Beach nachgefeiert. Die Bar liegt direkt am Ocean Drive und da geht schon tagsüber die Post ab.
Die Werbung braucht ein neues Babygesicht… zumindest sind sich die Latinos in Miami darüber einig.